Strahlenschutz für die zerstörungsfreie Werkstoffprüfung (ZfP)
Die Durchstrahlungsprüfung ist ein bildgebendes Verfahren der zerstörungsfreien Werkstoffprüfung (ZfP). Mit Hilfe eines geeigneten Strahlers wird die Dichte eines Bauteils auf einem Film oder Digital abgebildet.
Die Durchstrahlungsprüfung erfolgt ortsveränderlich oder in Strahlenschutzkabinen bzw. –bunkern. Die Art und Ausführung der Abschirmung dieser Strahlenschutzräume ergibt sich aus den Spezifikationen der Strahlenquelle (Art, Energie bzw. Aktivität)
- der Spezifikation der Strahlenquelle (Art, Energie bzw. Aktivität)
- den materialspezifischen Abschirmeigenschaften (Pb-Äquivalenz, ZWD bzw. HWD)
- Röntgenstrahler
- Isotopenstrahler
- Elektronenstrahler (Beschleuniger)
und den daraus resultierenden Abschirmerfordernissen (Pb-Äquivalenz, ZWD bzw. HWD) sowie den projektspezifischen bautechnischen Anforderungen.


